Referenzen

Die Regionaltangente West (RTW) ist eine neue tangentiale Schienenverbindung in der Metropolregion Frankfurt RheinMain zur Verbesserung des öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs.

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Masterplan für den ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel

Der Flughafen Berlin Tegel hat mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER den Flugverkehr eingestellt und wird einer neuen Nutzung zugeführt. Auf einer Fläche von ca. 495 ha wird hier ein Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien entstehen.

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Lahmeyer Deutschland wurde durch die Fraport AG beauftragt, den Bauherrn bei der Projektleitung in den Leistungsphasen 3 – 8 bis zur schlüsselfertigen, mängelfreien und betriebsfähigen Erstellung des Gebäudes zu unterstützen.

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Bahnhof Laim nach dem Umbau

Im Zusammenhang mit dem Neubau der 2. Münchener S-Bahnstammstrecke halten zukünftig am Bahnhof Laim mehr S-Bahnzüge als zuvor. Eine bequeme Umsteigemöglichkeit auf demselben Bahnsteig in beide Richtungen erfordert eine grundlegende Neukonzeption des Bahnhofs.

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„Teersee“ Rositz

Im Auftrag des Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Umwelt war Lahmeyer in Arbeitsgemeinschaft mit der BioPlanta GmbH Leipzig mit dem Projektcontrolling und -management für die Altlastensanierungs­maßnahmen im Großprojekt Rositz betraut.

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Bei der Teilsanierung des Gebäudes 12.1 auf dem Hamburger Werksgelände der Daimler AG soll ein wichtiger Schritt hin zum Hightech-Standort für Antriebskomponenten der Zukunft vollzogen werden.

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Der US-amerikanische Halbleiterhersteller Globalfoundries und ein Schwester­unternehmen betreiben am Standort in Dresden einen Produktionsstandort für die Auftragsproduktion von Halbleitern der Mikroelektronik­technologie.

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Der Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg International war das wichtigste Infrastrukturprojekt in der Metropolenregion Berlin. Der Ausbau führte zu einem hohen Flächenverbrauch. Durch Umweltmaßnahmen werden die Auswirkungen auf Natur, Mensch und Landschaft kompensiert.

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Ziel des Projektes Stade – Landesbergen ist die Erhöhung der Übertragungskapazität von Schleswig-Holstein in südlicher Richtung. Um die erzeugbaren EEG-Strommengen weiter ausschöpfen zu können, wird die bestehende 220 kV Leitung durch eine neu zu bauende 380 kV Leitung ersetzt.

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Gleisbereich im westlichen Zulauf des neuen Tunnelbauwerks

München wird in West-Ost-Richtung von der S-Bahnstammstrecke unterquert. Hier werden mehrere Linien gebündelt, welche alle durch den vorhandenen Tunnel geführt werden. Die Kapazitätsgrenze für dieses Bauwerks ist erreicht. Um für einen weiteren Zuwachs an Fahrgästen gerüstet zu sein, wird parallel zu dem alten Tunnel eine weitere Tunnelröhre errichtet.

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